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Sommer auf dem Bucher Berg

Wie jedes Jahr im Sommer veranstaltet der VCP Land Bayern in den Monaten Juli und August sein „International Camp“ am Bucher Berg in der Oberpfalz (etwa in der Mitte zwischen München und Nürnberg).

Auch in diesem Jahr haben wir wieder viele hundert Jugendliche aus aller Welt zu Gast, die wir mit Hilfe unseres ehrenamtlichen Staffs mit Programm und Service umsorgen. Auch der Staff ist international, in diesem Jahr erwarten wir z.B. – neben vielen deutschen Helfern- Staffler aus den USA, Dänemark und der Tschechischen Republik.Weiterlesen…

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Kirchentag sucht noch HelferInnen

Wie aus gut unterrichteten Quellen bekannt, werden noch Helferinnen und Helfer für den 35. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Stuttgart gesucht. Dieser findet vom 3.-7. Juni in der schwäbischen Metropole statt. Gesucht werden auch EinzelhelferInnen, aber vor allem sind noch Gruppen gesucht. Der VCP stellt traditionell das größte Kontingent, und für viele ist diese Tätigkeit im OD (Ordnungsdienst) eine unvergessene Zeit. Bezahlt werden muss nur An- und Abreise, Unterbringung (in Schulen) und Verpflegung werden vom Kirchentag übernommen. In manchen Stämmen in Niedersachsen ist die traditionell starke Beteiligung in den letzten Jahren vielleicht etwas eingeschlafen.

Mehr Infos unter helfen2015.de

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Erste Hauptamtliche des VCP Hannover Anke Matysek gestorben

Der VCP trauert um Anke Matysek, geb. Dallüge, die am 23.Februar 2015 gestorben ist.

Der VCP verliert mit ihr eine der prägenden Persönlichkeiten, die zu Beginn der 70er-Jahre wesentliche Weichen für die Entwicklung innerhalb des VCP Land Niedersachsen und VCP Hannover hin zu einer emanzipatorischen PfadfinderInnenarbeit mit gestellt haben.

Selbst aus dem Evangelischem Mädchenpfadfinderbund hervorgegangen (EMP), setzte sie als Leiterin an maßgeblicher Stelle neue Impulse, lange bevor der Bundesverband bzw. die dem VCP vorhergehenden Verbände dazu in der Lage waren.

Schon zu Beginn der 70er Jahre legte sie die von ihr geleitete Pfadfinderinnengruppe mit der Pfadfindergruppe der CP in einer benachbarten Kirchengemeinde zusammen.

Dies bildete der Kern der Entwicklung zur regionalen Fusion zum VCP Hannover, ca. ein Jahr bevor dies auf Bundesebene vollzogen werden konnte.

Anke wurde dann von 1973 bis 1980 erste Hauptamtliche des VCP Hannover und erarbeitete mit einem Team ein neues Profil evangelischer PfadfinderInnenarbeit. Die Konzepte öffneten den Verband damals schon für neue Zielgruppen, insbesondere im Bereich der Schulungs- und Zeltlagerarbeit. Unvergessen sind die koedukativen Modelllager Hö 72 und Hö 73 in Hösseringen, an deren Konzeptionierung sie beteiligt war.

Auch öffnete sie den kritischen Blick auf eine gesellschaftspolitische Ausrichtung der Kinderarbeit, die sich mit den „Chancen der Kinder in ihrer Umwelt“ beschäftigte. Bei allen Vorhaben war es eine Gabe von Anke, Teams um sich zu sammeln und mit diesen die Projekte im Dialog umzusetzen. Anke konnte motivieren und stand so für die „Führung im Dialog.“

Einige Impulse von ihr wirken heute immer noch nach.

1980 verließ sie den Bezirk Hannover als Hauptamtliche, um Dozentin am Birkenhof zu werden.
Im VCP engagierte sie sich weiterhin auf der Landesebene und übernahm verschiedene ehrenamtliche Funktionen.

So setzte sie im Wesentlichen das große Zeltlager in Heisede zum Deutschen Evangelischen Kirchentag 1983 in Hannover um. Aus den Lagererfahrungen wurde die Idee des Landescamps entwickelt und umgesetzt, das erste Landescamp fand Mitte der achtziger Jahre auf dem Voßbarch bei Hamburg statt.

Von 1981 bis 1983 war sie Teil der ehrenamtlichen Landesleitung im VCP Land Niedersachsen, danach noch einmal von 1991 bis 1993 in einem größeren landesleitenden Gremium aktiv. Außerdem nahm sie von 1987 bis 1993

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Aufgaben im Vorstand des VCP Land Niedersachsen e.V. wahr.

Verschiedene Projekte und Veranstaltungen im VCP Land Niedersachsen wurden von Anke Matysek tatkräftig und zupackend auf den Weg gebracht, in vielen Arbeitskreisen und Gremien war sie präsent. Dabei entstanden viele Freundschaften und neue Ideen.

Sie hat Spuren hinterlassen, für die der VCP dankbar ist

VCP Bezirk Hannover
VCP Land Niedersachsen

 

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Abt. Geburten und Hochzeiten

Es ist schon eine gaaaanze lange Weile her, dass diese Seite euch mit Neuigkeiten über frisch angekommene ErdenbürgerInnen und neu eingegangene Verbindungen versorgt hat. Darum wollen wir mal nachholen:

Miriam Lukosch, unsere Landes-Bildungsreferentin im Haus kirchlicher Dienste, ehelichte am 27. September 2014 Martin, der nun  auch Lukosch heißt. Kinder Konstantin und Matilda waren auch dabei, als die beiden sich standesamtlich im Wilhelm-Busch-Museum in Hannover-Herrenhausen das Ja-Wort gaben.

Am 3.11.2014 wurde Karla Maria Wemheuer geboren, die Tochter von Andrea Wemheuer und Ole Petersen-Wemheuer (ehem. VCP Altwarmbüchen und lange aktiv in der Bezirksleitung des VCP Hannover). Eltern und Bruder Oskar freuen sich über den Familienzuwachs in Hannover-Linden.

Am 4.12. 2014 folgte in der Hannover-Riege das Kind von Conny und Sebastian "Buddy" Reichert (VCP List, aktiv seinerzeit u.a. als Bezirkssprecher des VCP Hannover, in der PG R/R, bei CEMP, Landeslager 2001, Sani auf diversen Lagern uvm.). Lotta Luisa heißt die junge Dame, die seitdem Mama & Papa ganz schön in Atem hält.

_MG_1956Und jüngt erreichte uns die Nachricht von der Geburt des kleinen Neu-Braunschweigers Leonard Jakob, Sohn von Cathalina und Florian "Flory" Müller (VCP Volkmarode und in den letzten Jahren in der Landesleitung aktiv), der am 17. Februar 2015 genau um Mitternacht ins Leben trat. Cathalina und Flory hatten am 20. Dezember 2014 noch mal kurz geheiratet und freuen sich nun über den Sohn, der (wie auf dem Foto zu sehen) eine stolze Haarpracht sein eigen nennt.schlafendes_kind

CEMP-Online wünscht allen frisch vermählten und jungen Eltern herzlichst alles Gute und gratuliert!

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Du bist schön!

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Wann hast du das letzte Mal in den Spiegel geschaut und dir selbst gesagt, dass du schön bist? Ohne dass wir uns kennen würde ich dir unterstellen, dass das eine ganze Weile her ist und sicherlich nicht oft vorkommt. Mir geht es zumindest so. Wenn ich aber daran denke, wie oft ich etwas an mir auszusetzen habe, muss ich wahrscheinlich nicht mal einige Stunden zurück denken. Egal ob es darum geht zu dick, zu dünn, zu groß oder zu klein zu sein, egal ob einem seine eigene Nase nicht gefällt oder man eigentlich ja doch gerne blond wär: ständig streben wir nach Selbstoptimierung.

Und die Anderen erst. Mein Mitbewohner der ständig das Radio in der Küche auf einen anderen Sender stellt oder meine eine Freundin, die viel zu laut lacht. Sind es nicht die eigenen Fehler, finden wir immer noch genügend an Anderen.

Auch in diesem Jahr findet die Fastenaktion der evangelischen Kirche „7 Wochen Ohne“ statt. Das Motto: „Du bist schön! Sieben Wochen ohne Runtermachen“. Dabei geht es nicht, wie so oft beim Fasten um den klassischen Verzicht auf Schokolade oder Zigaretten. Es geht darum, in der Fastenzeit immer wieder inne zu halten und das eigene Denken und Handeln zu hinterfragen. Es geht um Selbstliebe – Du bist schön!- und es geht um Nächstenliebe – ohne Runtermachen. Abseits von Perfektion auch die Schönheit in den Kleinigkeiten entdecken.

Die evangelische Kirche lädt dazu ein, die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern bewusst zu erleben und zu gestalten. Daher finden sich auf der Homepage www.siebenwochenohne.de weitere Informationen mit Hinweisen auf  Fastengruppen, Anregungen zur Gemeindearbeit, Filmtipps uvm. Vielleicht ist ja auch etwas für die nächste Gruppenstunde dabei.

„Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

Antoine de Saint-Exupery

Christina Deike für den AK Religionspädagogik

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Ökumenischer Kreuzweg der Jugend

Mit dem Aschermittwoch am 18. Februar ist die Karnevalszeit vorbei und die Passionszeit beginnt. Manche von euch werden diese Zeit durch die Fastenaktion „7 Wochen Ohne“ bewusst mal anders gestalten.

Wir möchten euch heute den Ökumenischen Kreuzweg der Jugend vorstellen. Ein Kreuzweg hat in der Regel 14 Stationen. Die Stationen stellen in Bildern den Leidensweg Jesu dar, von seiner Gefangennahme im Garten Getsemani bis zum Tod am Kreuz. Man kann den Kreuzweg alleine oder in einer Gruppe beten. Anlass kann die Karwoche oder die Fastenzeit sein, aber auch besondere Anlässe über das Jahr.

Der Jugendkreuzweg besteht aus sieben Stationen. Diese werden jedes Jahr neu in Bild und Wort gestaltet. Dieses Jahr steht der Kreuzweg unter dem Wort „Im Fokus. Das Kreuz.“ Die Fotos zeigen Bilder vom Kreuzweg im niedersächsischen Dom zu Bücken (Stiftskirche St. Materniani et St. Nicolai). Zu jeder Station gehört ein Bild und entsprechender Text mit Liedvorschlägen. Einen Eindruck könnt ihr auf der Homepage www.jugendkreuzweg-online.de gewinnen. Auf der Website gibt es nicht nur Material und Ideen zum diesjährigen Jugendkreuzweg, sondern auch zu denen aus den letzten Jahren. Es gibt vielfältige Möglichkeiten den Kreuzweg zu nutzen.

Die biblischen Überlieferungen rund um das Passionsgeschehen sind von einer besonderen Dramatik und bieten sich an, um in der Gruppenstunde über die Verhaltensweisen von bestimmten Akteuren (Judas, Petrus, Thomas, Simon von Kyrene, Maria) ins Gespräch zu kommen oder menschliche Strukturen und Systemen genauer zu betrachten (z.B. Verhalten der Volksmassen bei Verurteilung und Folter, gruppendynamische Prozesse im Jüngerkreis Jesu). Hier ein paar Anregungen:

  • Petrus –> Angst: Verleugnung Jesu durch Petrus (Mt 26,69ff)
  • Thomas –> Zweifel: zweifelt an Auferstehungsberichten (Joh 20,24ff)
  • Menschenmassen bei Verurteilung Jesu -> Beeinflussung der Meinungsbildung, Manipulation (Mt, 27,10; Lk 23,18)

Ihr könnt die einzelnen Stationen des Kreuzwegs auch als Andacht oder Bausteine für eine Andacht für die Gruppenstunde nutzen. Oder ihr bietet den Kreuzweg für eine Gruppe oder euren gesamten Stamm an, z.B. so wie er ursprünglich gedacht ist – zum „Abschreiten“ der Passion Jesu. Hier könnt ihr natürlich auch mit eurer Kirchengemeinde zusammen kommen. Wie wär’s, den Kreuzweg mit oder für die Konfirmanden zu gestalten? Oder es als Angebot für die gesamte Gemeinde zu organisieren?

Für welches Format ihr euch auch immer entscheidet, auf der Homepage findet ihr hilfreiches Material zur Vorbereitung: eine Checkliste für die Vorbereitung, Tipps zur Gestaltung, Presseinfos und andere Medien und Fotos.

Anna Biedermann für den AK Religionspädagogik

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Mehr Fotos von der Jubiläumsfeier am 22. November 2014 – 40 Jahre VCP Land Niedersachsen


Fotos: Winni Przygoda

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Pfadfinder ohne Netz – 18 Jugendliche beim Grundkurs in Birkenmoor

Grundkurs Herbst 2014

Im Haus Birkenmoor im Harz fand vom 24. bis 31. Oktober der Grundkurs für Gruppenleiter des VCP statt. Der Kurs dient der Vorbereitung der Jugendlichen auf ihre Tätigkeit als Gruppenleiter in Stämmen des VCP. Durch die Teilnahme am Grundkurs und das Absolvieren eines Erste-Hilfe-Kurses kann dann eine Jugendleiterkarte (Juleica) beantragt werden.

Zunächst standen das Kennenlernen untereinander und die Hajkvorbereitung auf dem Programm. Es wurden Kochgruppen gebildet und über das Thema „Was essen wir?“ diskutiert.

Auf dem Hajk liefen die angehenden Gruppenleiter in kleinen Gruppen bewaffnet mit Karte, Kompass und GPS-Gerät los. Zurück kamen erschöpfte und stolze Pfadfinder mit stärkerem Gemeinschaftsgefühl und Selbstbewusstsein.

Mit neuem Elan widmeten sie sich den Einheiten zur Gruppenleitung: Spielepädagogik, Leitungsstile, Kindesentwicklung, Gruppenphasen, Recht und Öffentlichkeitsarbeit. Außerdem gab es viel Zeit, um neue Ideen für die eigenen Gruppenstunden zu entwickeln

Während der ganzen Zeit gab es fast keinen Kontakt zur Außenwelt, da das Telefon- und Internetz nur an einigen Orten stark genug war. Gestört hat das aber niemanden - es war sehr angenehm mal nicht erreichbar zu sein. Alle hatten in der Abgeschiedenheit viel Spaß und sind zu einem tollen Team zusammengewachsen.

Gesa Werner

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Friedenslicht 2014

Das Plakat zum Friedenslicht 2014

Das Plakat zum Friedenslicht 2014

Das Friedenslicht in diesem Jahr steht unter dem Motto: “Friede sei mit dir – Shalom – Salam“. Auf der Homepage des Friedenslichtes kann man nachlesen, dass die Aktion damit den Schwerpunkt auf den interreligiösen Dialog setzt.

Shalom – Salam – Friede sei mit dir. Wie in jedem Jahr wird Friede gepredigt. Und ich frage mich, wo ist dieser Frieden von dem wir von Jahr zu Jahr sprechen? Was hat sich geändert seit dem letzten Jahr? Was haben WIR, was habe ICH seit dem letzten Jahr geändert? Bald ist Weihnachten, dann Silvester und dann gehen wir mit einen Haufen Vorsätzen ins neue Jahr, von denen wir schon heute wissen, dass wir sie nicht erfüllen werden. Morgen fange ich an. Dann werde ich fleißiger sein, mehr für die Schule oder Arbeit tun. Dann werde ich mehr Sport machen und mich sowieso gesund ernähren. Steht auf der Liste dann auch, dass ich die Welt verändern und neue Wege finden werde?

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Unterwegs zur Krippe

Foto: Anna M. Biedermann

Foto: Anna M. Biedermann

Die Adventszeit hat begonnen – bis Weihnachten sind es nur noch wenige Wochen. Viele von euch werden mit Vorbereitungen fürs Friedenslicht, Adventsfreizeiten oder Weihnachtsfeiern zu tun haben. Die meisten kennen sicher eine „Waldweihnacht“. Aber ich vermute, nur wenige werden schon mal von einer „Hirtenwanderung“ gehört haben. Deshalb möchte ich euch die Hirtenwanderung vorstellen. Eine Hirtenwanderung macht die Weihnachtsgeschichte erlebbar. Vielleicht habt ihr ja Lust, die Hirtenwanderung in dieser Adventszeit auszuprobieren?

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