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Abschied

"Manchmal ist es einfach Zeit zu geh'n

Doch wenn der Tag gekommen ist sagt niemand dir bescheid…"

… singen Die Ärzte. Und das trifft es wohl ziemlich genau: Diese Plattform ist schon lange nicht mehr aktiv, und es wird Zeit sie nun auch mal offiziell zu schließen. Das ist dann wohl mein Job. Der letzte macht das Licht aus. Also, hier ein paar Wörter zum Abschied (=räusper=)

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Käseschnitzel mit Apfelrotkohl und Salzkartoffeln

Kaeseschnitzel

Hier im Bild ist aus den Salzkartoffeln Kartoffelbrei geworden - macht aber nix, auch lecker!

Wie oft müssen sich VegetarierInnen von Fleischliebhabern verspotten lassen, da sie kein Schnitzel verzehren? Damit ist Schluss! Extra dafür hier ein Rezept, dass es an Üppigkeit mit jedem anderen Schnitzel aufnimmt. Gütbürgerliche Küche für das 21. Jahrhundert, übrigens (mit etwas Aufwand) auch sehr fahren und natürlich auch für Nicht-VegetarierInnen geeignet – allerdings nicht für die, die ganz vegan leben wollen.

Für Vier Personen:
10 Mittelgroße Kartoffeln
Salz
Pfeffer
1/2 Tasse Mehl
1 Tasse Paniermehl
2 Eier
Großes Stück Käse (ca. 400g; Gouda, Butterkäse o.ä.)
1/2 Rotkohl
2 Äpfel
Zimt
Nelken
1 Gemüsezwiebel
Pflanzenöl
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Marmelade für alle!

Wahnsinns-Idee: VCP-Gruppen kochen Marmelade und Früchtemus aus Fallobst (Apfel, Birnen, Pflaumen, Quitten, Brombeeren, Johannesbeeren, Mirabellen, etc.p.p.). Projektpartner von "Marmelade für alle" sind neben dem VCP noch Brot für die Welt und die Evangelische Jugend im Ländlichen Raum. Über Sinn und Zweck schreiben die Initiatoren folgendes:

Die Kampagne Marmelade für Alle! hat das erklärte Ziel, für die Bedeutung und den Wert von Lebensmitteln ein Bewusstsein zu schaffen. In einer Zeit, in der wir in Europa über 50% unserer Lebensmittel wegwerfen, soll die Kampagne zum Nachdenken anregen: was bedeutet dieses weltweit? Am Beispiel von Marmelade soll ein eigener kreativer Umgang mit Lebensmitteln erprobt werden.

Die Gruppen fragen nach, ob sie ernten dürfen, wo Äpfel und andere Früchte herumliegen, auf Brachen wachsen oder auf Gehwege wuchern. Ein paar Hinweise auf frei nutzbare Obstbäume und Beerensträucher bietet übrigens die interaktive Plattform Mundraub.org

Wer schon einmal selbstgeerntete Früchte zu Marmelade, Gelee, Mus oder Kompott eingekocht hat, der weiß, dass das richtig glücklich machen kann. Oftmals braucht man nur ein Messer zum Verarbeiten, einen großen Topf, Gelierzucker, Rührlöffel und natürlich Einmachgläser (wobei sich hier einiges eignet). Rezepte finden sich zu Hauf im Internet (u.a. auf der Projektseite). Eine lustige Zusatzidee ist das Etikett der Kampagne (s.o.), an das "Brot-für-die-Welt"-Logo angelehnt, welches auf die Marmeladengläser gepappt werden soll (bei der Gelegenheit kann man dann gleich ausprobieren, selber Kleister herzustellen).

Die so gewonnenen Marmeladen (Probeverkostung nicht vergessen!) können auf Spendenbasis in der Gemeinde oder an Verwandte weiter veräußert werden.

CEMP-Online meint: Super Idee, besser geht es fast nicht – dann mal auf ans Einmachen! (via Gunnar Czimczik) sökö

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Fahrtentipp: Mit dem Rad von Rheinsberg nach Rostock

Guter Ausgangspunkt: VCP-Bundeszeltplatz

 

Durch idyllische Kulturlandschaften, entlang vieler Seen und durch freundliche Wälder verläuft der Fernradweg Berlin-Kopenhagen in Mecklenburg-Vorpommern. Ein guter Ausgangspunkt ist der VCP-Bundeszeltplatz Großzerlang. In fünf Tagesetappen (oder mit beliebig vielen Pausentagen, wenn das Sitzfleisch mal mürbe geworden ist) geht's vom Norden Brandenburg an die Ostsee. Der Weg ist insgesamt gut ausgebaut, gut beschildert und verläuft sehr attraktiv. Campingplätze gibt es genügend – „schwarz“, also unerlaubt Zelten ist hingegen gerade an der Mecklenburgischen Seenplatte mit Vorsicht zu genießen, da es empfindliche Strafen nach sich ziehen kann. Außerdem sollte man sich beim Radfahren darauf einrichten, die Gangschaltung häufiger zu benutzen. Aufgrund der glazialen Landschaftsbildung in der Weichseleiszeit ist gerade die Gegend um die Müritz recht hügelig. Weiterlesen…