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Technische Änderungen auf CEMP-Online

Das sogenannte Frontend von CEMP-Online wurde in den letzten Tagen überarbeitet. Dabei stand die Verbesserung der Performance im Vordergrund. Vieles, was bisher mit Grafiken realisiert wurde - wie beispielsweise die Reiter-Navigation oben auf der Seite -, wird nun mit reinem HTML/CSS generiert.

Das hat zur Folge, dass die Seite nicht mehr exakt in allen Browsern gleich aussieht. Die Unterschiede sind jedoch mehr oder weniger marginal. In den modernen Browsern Firefox, Safari und Chrome ist das Design wie gewohnt. In den anderen Browsern, die die Webstandards nicht so weitgreifend unterstützen, werden teilweise runde Ecken, Farbverläufe, Schlagschatten usw. nicht dargestellt.

Außerdem gibt es zwei Ausnahmen:

  1. Besucher mit mobilen Endgeräten wie Smartphones bekommen eine speziell für das mobile Internet optimierte Version der Seite angezeigt. Diese ist aber optional, man kann problemlos zum normalen Design wechseln, wenn einem danach ist.
  2. Die mittlerweile zehn Jahre alte und mit Sicherheitslücken durchsetzte Version 6 des Internet Explorer wird nicht mehr unterstützt. Statt des normalen CEMP-Online-Designs bekommen Besucher im Internet Explorer 6 nur eine rudimentär formatierte Version, sowie den Hinweis angezeigt, den Browser zu aktualisieren oder gleich auf einen modernen Open-Source-Browser zu wechseln.

Sollte es dazu Fragen, Anmerkungen oder Kritik geben, schreibt einfach einen Kommentar. Vielen Dank 🙂

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Frohe Weihnachten …

… wünscht Euch und Euren Familien die AG Medien. Schöne Feiertage und alles Gute für 2011.

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Friedenslicht geht um

Friedenslicht ist schon in vielen Kirchengemeinden und öffentlichen Einrichtungen angekommen

Christliche Pfadfinderinnen und Pfadfinder verteilten das Friedenslicht aus Bethlehem weiter in der Landeshauptstadt. Ein besonderer Höhepunkt war dabei der Dienstag, 21.12.10. An diesem Tag bekamen die Kinder der Einrichtung M.A.J.A. (mobile aufsuchende Jugendarbeit) des VCP im Heizhaus in Körtingsdorf, Auf den Kirchstücken, das Licht. Sie waren auch dabei, als es um 16.30 Uhr in der Staatskanzlei an den Ministerpräsidenten David McAllister übergeben wurde.

Ministerpräsident mit MAJA-Kindern

Ministerpräsident mit MAJA-Kindern

Die Pfadfinder sind stolz darauf, dass dieses Zeichen für ihre Bemühungen um Frieden nach so langer Reise aus Bethlehem–ohne großen Tross, Showmaster und Talkshow–nun auch dort leuchtet. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kanzlei können sich die Flamme mit in ihre Wohnungen und Häuser nehmen. Weiterlesen…

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Herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit

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Friedenslicht aus Bethlehem—Bewegende Feier in der Pauluskirche

Friedenslichtgottesdienst in der Pauluskirche

Das Friedenslicht aus Bethlehem ist in Hannover. In einer bewegenden Aussendefeier in der Pauluskirche zu Hannover haben es über 300 Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus der gesamten Region Zentrales Niedersachsen entgegennehmen können. Sie werden es in den nächsten Tagen an Kirchengemeinden und öffentliche Einrichtungen weiterverteilen.

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Kind kam mit Nikolaus

Am 6.12 2010, Nikolaustag, wurde Matthea geboren. Ihre Eltern sind Katrin und Tilmann Wiesel (früher Greiner) aus Soltau, jetzt Hannover.CEMP-Online freut sich mit den Eltern, gratuliert herzlich und ist gespannt, ob Tilmann gleich ein neues Geburtstagslied schreibt;-)...

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Die Madagaskar-Weihnachtskarten sind da!

Madagaskar-Weihnachtskarten

Endlich sind die Weihnachtskarten des AK Madagaskar da! Fünf Stück, bedruckt mit Fotos der Madagaskar-Fahrt und dazu jeweils einen dekorativen roten Umschlag. Perfekt also, um die diesjährigen Weihnachtsgrüße an Familie, Freunde und Bekannte in die Welt hinaus zu senden. Nebenbei unterstützt man gleich noch einen wohltätigen Zweck. Besser geht es gar nicht!

Primär richten sich die Karten an Stämme, die in ihrer Gemeinde Weihnachtsbasare und andere Adventsaktionen veranstalten und bei der Gelegenheit gleich ein paar Karten-Sets verkaufen können, um den AK Madagaskar zu unterstützen. Doch spricht natürlich nichts dagegen, persönlich auch ein paar Sets für den "Eigengebrauch" zu erwerben.

Ein Set à 5 Karten inklusive Umschläge kostet 6 Euro. Wenn ihr eins oder mehrere (zum Beispiel fürs vorweihnachtliche Wichteln hier und dort) Sets bestellen wollt, schreibt einfach eine formlose Mail an das Landesbüro:

landesbuero (ät) niedersachsen.vcp.de

Die Karten werden euch dann so schnell wie möglich nebst Rechnung zugeschickt.

In diesem Sinne einen schönen Advent!

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Hier baut die Jugendbewegung!

Enno Narten Bau
Quelle Foto: der-dritte-ring.de (Richtfest!)

In Hessen, südlich von Göttingen, steht die Burg Ludwigstein. Sie wurde 1415 errichtet und 1920 von Jugendgruppen erworben und zu einer Jugendburg ausgebaut. Heute ist die „Lu“ eine Jugendherberge und Jugendbildungsstätte, in der auch das Archiv der deutschen Jugendbewegung untergebracht ist. Am 10. Januar 2010 fand dort die Grundsteinlegung zu einem neuen Nebengebäude, dem Enno-Narten-Bau (ENB) statt.

Enno Narten war in seiner Jugend ein Alt- Wandervogel und hatte 1920 die Jugendburg ins Leben gerufen. Die Errichtung des ENB ist ein Projekt, das von der Bundesregierung, der hessischen Landesregierung und der Stiftung Deutsche Jugendmarke gefördert wird. Seit der Grundsteinlegung sind von etwa 70 verschiedenen Jugendgruppen schon fast 10.000 Ehrenamtsstunden geleistet worden. Davon haben 4 Stämme des VCP etwa 500 Stunden geleistet.
Einer der Stämme ist mein Stamm, der VCP Hullersen. Als ich das erste Mal auf der Baustelle war, lag nur die Bodenplatte und die rückwärtige Wand stand. Ich habe in sengender Hitze gelernt Mörtel zu mischen und meine ersten Steine gemauert. Trotz der anstrengenden und ungewohnten Arbeit hat mir die praktische Arbeit im Team sehr viel Spaß gemacht. So kam ich nach einigern Wochen wieder und war erstaunt über den Baufortschritt. Hatte ich das erste Mal an Außenwänden gearbeitet, zogen wir jetzt einige der Innenwände des Untergeschosses hoch und ich fühlte mich mehr und mehr als Maurerprofi. Bei meinem nächsten Besuch war es in tolles Gefühl durch den Rohbau zu gehen und sich daran zu erinnern, welche Steine wir gesägt und gemauert haben.

Die Freiwilligen genießen während ihres Aufenthalts freie Kost und Logis, arbeiten tagsüber auf der Baustelle und abends– wie könnte es bei Jugendbewegten anders sein, gibt es oft eine Singerunde. Je nach Baufortschritt fallen sehr verschiedene Arbeiten an: Von klassischen Arbeiten wie Wände mauern, Steine sägen, Mörtel anmischen, Gerüste bauen, dem Verschalen (Bauen von Holzverkleidung vor dem Betonieren), und dem Betonieren bis hin zu alternative Baumethoden wie Lehm werfen, Stroh schneiden und pressen, ist alles dabei. So entsteht bis 2013 das größte Strohballenhaus Deutschlands. Im herkömmlich gemauerten Untergeschoss werden Archivräume und die Pelletheizung unterkommen und im Obergeschoss, das zum Großteil aus Holz, Lehm und Stroh gebaut ist, unter anderem eine Selbstversorgerküche, eine Werkstatt, ein Tonstudio, Gemeinschaftsräume, eine offene Sommerküche und Waschräume für den angeschlossenen Zeltplatz eingeplant.

Wir, die Pfadis aus Hullersen, können allen nur wärmstens empfehlen auf dem ENB mit eurer Gruppe oder auch alleine mit zu bauen und sich von der ungewöhnlichen Arbeit und der einzigartigen Atmosphäre begeistern zu lassen. In dem Blog unter der Adresse www.derdrittering.worldpress.com gibt es fast täglich Berichte über den Baufortschritt und es gibt noch mehr Skizzen, Fotos und Informationen zum ENB.

Gesa aus Hullersen

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DGD Ost im Lutherischen Jugenddorf Molzen

Am Freitag,den 8.Oktober war Anreise der 21 Teilnehmer und der 4 Teamer. Das wichtigste war an diesem Tag das "Kennenlernen" der einzelnen Personen untereinander. Es wurde z.B. eine Pfadi - Lebenslinie erstellt (Seit wann bist du im VCP, Was hast du bisher so erlebt,...),ein Frage-Spiel mit einer fremden Person gespielt und die Antworten
aufgeschrieben und so weiter!

Am Samstag wurde dann geklärt, was das C im VCP bedeutet und auch direkt die Andachten für die nächsten Tage vorbereitet. Nachmittags ging es erst mit der "DreamTime" (eine sogenannte Entspannungs Zeit,die
leider zu kurz war) und dann mit einer Erlebnispädagogik weiter, woraus man lernte: NUR MIT TEAMWORK SCHAFFE ICH DAS MIT TEAMWORK GEHT SO MANCHES VIEL EINFACHER EIGENTLICH IST TEAMWORK DAS A UND O IM STAMM Abends wurde dann erst das Highlight "Die Werwölfe aus Düsterwald" gespielt und dann ein Hörspiel Theater. Dieser Tag war voll funny und total lustig. Vor allem, man wusste ja auch so viel bei dem Spiel 😉 !

Der Sonntag war ein Vorbereitungstag. Wir hatten die erste Andacht gehört und danach eine Zeitreise gemacht.
Die war richtig lustig! Wir saßen auf umgedrehten Tischen unter einer Plane, unsere Zeitmaschine, die immer wieder von den Teamern gerüttelt und geschüttelt wurde, damit wir das Gefühl hatten, wir würden uns mit unserer Maschine bewegen. Insgesamt hielt die Zeitmaschine viermal an. Wir haben an folgenden Punkten gehalten:
BiPi´s Jugend in England, BiPi´s Militärzeit,Die Pfadfinderbewegung entsteht und BiPi´s Erbe und die Gegenwart.
An den Punkten sollten wir uns Notizen machen. Manche haben richtig viel auf geschrieben, manche aber auch wenig. Am Nachmittag hatten wir dann "Action" statt "DreamTime". Natürlich mit BULLDOG und einem Spiel das HAGUN hieß!

Später lernten wir folgendes: Den Rucksack !RICHTIG! für den bevorstehenden Hajk zu packen, wie man Kompass und Karte richtig benutzt und ein !ORDENTLICHES! Feuer zu machen. Abends wurde dann ein Improvisations-Spiel gespielt.
Das war ziemlich lustig, da man so manchen lustigen Mist gesehen hat und sogar deswegen mitgespielt hat. So wurde dann auch am Abend festgestellt, dass 7+ 7 = 10 ist und nicht 14! Es wurde auch eine Reflexion des Tages gemacht.

Am Montag war´s dann so weit: Der Hajktag! Klamotten packen, Gruppeneinteilung, Briefing und los ging´s!
Jede einzelne Gruppe kam sicher an ihrem Gemeindehaus an. So hatte der ein oder andere mehr oder weniger Spaß in seinem Gemeindehaus gehabt. Zum Beispiel hatte die eine Gruppe in einer Spielgruppe übernachtet, das heißt:
Viel Fun durch: 1. das Bällebad, 2.dem vielen Spielzeug und 3.des Gruppenklimas. Abends wurden dann jeweils die einzelnen Gruppen von den Teamern besucht.

Am Dienstag gings dann wieder zurück zum Jugenddorf. Als Überraschung hatten sich die Teamer eine tolle Tisch-Deko und ein leckeres Essen einfallen lassen. Nachmittags wurde dann ein Spieleaustausch von Stamm zu Stamm und eine Reflexion des Hajk´s gemacht. Am Abend haben wir dann einen "Chilling-Abend" erlebt. Das beste war das Schoko-
Fondue, denn wer hat schon mal so was leckeres auf Lager gegessen!?! Der Mittwoch war unser letzter voller Tag.
An dem Tag war Party-Tag denn ein Mädchen wurde 15! Lustig war aber auch an dem Tag das Thema "Gender Mainstreaming", wo die Mädchen die typischen Merkmale der Jungs wiedergeben sollten und die Jungs deren der Mädchen! Es war ziemlich spannend zu sehen, was Mädchen und Jungen so für Merkmale haben!
Auch war an diesem Abend ein "Abschlussabend" geplant. Also wurde dieser Abend in 3 Gruppen aufgeteilt: einer Programm-, einer Deko- und einer Kochgruppe! Diese 3 Gruppen planten dann jeweils ihre Aufgaben und ein ziemlich netter und lustiger Abend entstand dabei. Alle arbeiteten hart für ihre Aufgabe.
Die Programmgruppe war sich ziemlich schnell einig, denn alle waren so von dem Gender Mainstreaming begeistert, dass der Abend unter dem Motto"GESCHLECHTER TAUSCH" stand. So wurden die Mädchen zu "Jungs"
und die Jungs zu "Mädchen" ! Auch die Koch- und Dekogruppe waren sich ziemlich schnell einig. Der Abend begann: Cocktail anstoß und Applaus für alle Gruppen. Erst ein bischen tanzen, dann Speeddating. Total lustig, niemand wusste so genau, was er sagen sollte! Danach mussten die "Mädchen" modeln und die "Jungs" Arm drücken. Alle sahen
dabei zum Lachen aus. Super gut als Mädchen oder Junge verkleidet. Danach Disco: Man musste sich bemühen, denn "Disco-König" und "Disco-Königin" zu wählen! Als Preis bekam der "Disco-König" eine Boxershorts und die zwei gewählten "Königinnen" einen String. Die drei mussten ihren Preis natürlich gleich vor Ort anziehen und ausprobieren. Mensch, dass sah so heiß aus! Wir haben alle uns schlapp gelacht. Der Abend ging auch ziemlich schnell vorbei und dann war auch schon Donnerstag!

Donnerstag hieß Abfahrtstag! Morgens Sachen packen, Hütten sauber machen, Aufräumen, Schlüssel abgeben, Fegen, Gruppenfoto und dann das letzte Mittagessen! Dann noch einen Abschlusskreis und zu Ende war der DGD!
Denn es waren schon Eltern da, die ihre Kinder abholen wollten.

Es waren folgende Bezirke dabei:
Bezirk Wasserkante
Bezirk Heide
Bezirk Hannover
Bezirk Elm

Auf jedem Fall empfehlen wir die DGD-Kurse weiter, denn man lernt so viel, was dich auf Gruppenleiter sein vorbereitet und weil man einfach viel Spaß hat! WEITER SO!!!!

Von Jenny und Natascha (Bezirk Hannover)