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Erntedank

Anfang Oktober war ich im Erntedank-Gottesdienst in meiner Heimatgemeinde. Die Kirche war reich geschmückt mit verschiedenen Gaben: Blumen, Garten- und Feldfrüchte, Marmelade und Honig um mal ein paar Gaben aufzuzählen. Hier ein paar Eindrücke von der Vielfalt.

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Ernte hat für uns Menschen eine lebenswichtige Bedeutung. Die Ernte ernährt uns. Nur wenige von uns haben etwas mit der Saat und Ernte zu tun. Große Betriebe übernehmen die „Lebensmittelproduktion“ und Supermärkte und Discounter versorgen uns das ganze Jahr mit einer riesigen Auswahl an Lebensmitteln. So scheint es uns ganz selbstverständlich, dass wir jederzeit eine große Auswahl und immer genügend Nahrungsmittel zur Verfügung haben. Mit diesem Überfluss gehen wir häufig nicht sonderlich sorgsam um. Jährlich wandern 11 bis 20 Millionen Tonnen Lebensmittel in Deutschland in die Tonne!

Im Gegensatz dazu leiden viele Menschen in anderen Regionen dieser Welt an Hunger. Eine gute Ernte und genügend Nahrung sind keine Selbstverständlichkeit! Auf der Erde gibt es zunehmend mehr Dürre, Überschwemmungen oder andere Katastrophen, die Ernteausfälle und Missernten nach sich ziehen und Hunger und Armut verursachen. Wir alle kennen die Bilder aus Fernsehen, Zeitschriften oder dem Internet. Manche Hochrechnungen behaupten, dass eine Halbierung der Lebensmittelverschwendung in Europa und den USA dreimal ausreichen würde, um alle Hungernden der Welt zu ernähren. Ich kann nicht sagen, ob diese Zahl tatsächlich stimmt. Aber ich bin mir sicher, dass ein anderer verantwortungsvollerer Umgang mit Lebensmitteln dazu führt, den Hunger in der Welt zu lindern.

Ich alleine werde es nicht schaffen, die Welt zu retten. Was können wir also alle gemeinsam tun? Abgesehen von den unzähligen Bewegungen und Initiativen, bei denen man sich engagieren kann. Was kann man ganz praktisch im Alltag tun?

Einen Anfang kann man machen, indem man das eigene Einkaufsverhalten beobachtet und hinterfragt: Wieviel Auswahl erwarte ich? Bin ich auch bereit, Obst und Gemüse zu kaufen, das ein welkes Blatt oder eine Druckstelle hat? Außerdem kann man die Menge, die man am Ende ungenutzt wegwirft, reduzieren, indem man geplant und in passenden Mengen

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einkauft, die Vorräte richtig lagert und Reste verwertet statt wegzuschmeißen.

Vielleicht hast du noch ganz andere Ideen und Vorstellungen, wo und wie du anfangen möchtest, die Wirklichkeit zu verändern.

Mit den Worten von Dom Hélder Camara: „Wenn jeder nur einzeln und alleine träumt, dann bleibt es nur ein Traum. Wenn wir aber alle zusammen träumen, dann ist das der Anfang der Wirklichkeit.“

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Anna M. Biedermann

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