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AK Madagaskar: Fertig machen zum „Endspurt“

Wo geht die Reise hin? Der AK Madagaskar plant nächste Schritte.

Der Bau des cabinet médicale in Torotorofotsy steht vor der Vollendung und die letzten Überweisungen der gesammelten Spendengelder sind weitestgehend abgesteckt. Film und Fotoausstellung stehen kurz vor dem Abschluss und sollen zum Kongress bereit zur Vorstellung sein. Man könnte meinen, der AK Madagaskar sei „fertig“ und könne dichtmachen.

Dem ist nicht so! Wir haben – rein formal – noch ein ganzes Jahr, und das werden wir nutzen. Unser Portfolio an Projekten ist um ein wohldefiniertes Schulprojekt in Ankavodiana ergänzt, für das es Spenden zu sammeln gilt. Wir haben einen guten Projektpartner gefunden, zu dem wir in regelmäßigem Kontakt stehen. Auch darf offen über neues Inhaltliches nachgedacht werden.

Wir möchten herzlich einladen, zu einem Wochenende der Anstöße, des Spinnens und des Planens. Wenn du Lust auf ein Jahr Arbeitskreis Madagaskar hast, dann melde dich zur Zukunftswerkstatt vom 09. – 11. Dezember im Sachsenhain an. Wir freuen uns auf neue und alte Gesichter. Bis dann!

Dein AK Madagaskar

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Kongress 2011: Lege Artis – Nach allen Regeln der Kunst

Der triste Alltag ödet dich an?
Wie auf Schienen durchläufst du die Stunden des Tages.
Aber in dir brodelt das Kreative – und will hinaus…
Du willst es nicht einfach ignorieren und begraben.
Und dann auf dem Kongress:
Wie die Lava eines Vulkanes bricht sich diese Kraft ihren Weg an die Oberfläche – und du lebst “nach allen Regeln der Kunst”…

Hallo Pfadfinderinnen und Pfadfinder,
wir laden Euch ein, vom 18.-20. November 2011 zum diesjährigen Kongress auf die Burg Ludwigstein zu kommen.
„Nach allen Regeln der Kunst“ geht es dort zu: wir werden auf verschiedenste Art und Weise kreativ: sei es beim Tanz, beim Schauspiel, beim Schreiben oder Singen, und vielem mehr…Weiterlesen…

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Erkundung und Spaß in der Lausitz

Spieltrieb

Vierzehn Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter des VCP Hannover haben drei Tage auf der Kulturinsel Einsiedel an der polnischen Grenze nördlich von Görlitz verbracht. Bis zur Ankunft kannten sie das Ziel nicht, die Anerkennung und Belohnung für ehrenamtlichen Einsatz sollte eine Überraschung sein. Trotz mancherlei Tipps und allgemeiner Googlelei hatte im Vorfeld niemand das Ziel herausbekommen.

Die Kulturinsel Einsiedel sieht aus wie eine Mischung aus dem gallischen Dorf von Asterix und dem Spielplatz im Hannoverschen Zoo, alle Spiel-, Rutsch- und Kletterhäuser wirken schief und haben Tütchendächer. Es gibt Tiere, Labyrinthe über und unter der Erde, Bauspielbereiche, Theater und Rutsch- und Kletterplätze.

Man kann dort in unterirdischen Häusern, Baumhäusern oder Beduinen-Zelten mit Teppich und Vorhang wohnen. Die VCP Gruppe wohnte in einem Waldsiedlung genannten Berber-Zeltdorf.

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ring of fire – der Ringehajk 2011

feuerring

“ring of fire”. Sämtliche Fotos: Tomas Ksionzek (DPSG)

Vor vier Jahren war die Begeisterung groß, als das Landesringepfingstlager endete, und man sich mögliche neue Aktionen ausmalte, die man zusammen machen könnte. Nun war es so weit. Der „ring of fire“ fand statt und war erfolgreich. Rund hundert Pfadfinderinnen und Pfadfinder der drei Ringverbände trafen sich in der vielfältigen Landschaft der Hindesheimer Börde, lösten knifflige Hajkaufgaben und suchten nach dem nächsten Brief.

Es begann Samstag in der Früh. Alle Gruppen, die sich angemeldet hatten, bekamen vorab Post und wussten mit welcher Gruppe sie zusammen loswandern würden. Man traf sich am Bahnhof und wurde in Empfang genommen. Nach kurzer Einweisung in die Hajkregeln und ein kleinem  Kennenlernen ging es los. Man wanderte entlang der Leine, oder über die sanften Kämme der Bördelandschaft mit ihren Aussichtstürmen. Während des Hajks galt es ein Ei und eine Flamme zu transportieren. Von der Lagerung im Nutellaglas bis zum Klassiker mit Taschentuch und Becher war alles dabei. Den Weg wiesen kleine Kartenausschnitte aus den Briefen, die man finden musste.

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Ringehajk 2011 – Diekholzen

Fotos von Benedikt Bahl