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Das war der Jurtenabend

Etwas verspätet hier unser Bericht vom Jurtenabend im September:

Gelungen war er, dieser erste Jurtenabend. Nett und unkompliziert sollte er sein: Irgendwann am Samstag anreisen, all jene treffen, mit denen man eh seit längerem mal wieder schnacken wollte, die Nacht durchsingen und zu guter Letzt am Feuer versacken. Im Nachgang des Landeslagers bot der Jurtenabend allen noch einmal die Möglichkeit, einen runden Abend nach pfadfinderischer Manier zu begehen, ehe der Winter für dieses Jahr endgültig den Sack zumacht.

Und das Konzept ging auf. Wer Samstagnachmittag anreiste, fand eine kleine Jurtenburg auf der Wiese der Tellkampschule bei Springe. Man baute sein Schlafzelt auf und startete – vorzugsweise mit einer Kürbissuppe. Es wurde der Grill angeschmissen und die ersten Scheite aufs Feuer geworfen. Dann war Jurtenabend, Jurtennacht, Jurtenmorgengrauen.

Die Veranstaltung war eine Idee des AK Madagaskar. Was nach den Kosten übrig blieb (etwa 300 Euro!), floss als Spende in die Projekte des Arbeitskreises. Herzlichen Dank, an alle, die dort waren - es hat sich gelohnt und wird im nächsten Jahr am 21. September wiederholt werden!
Am nächsten Morgen wurde noch gefrühstückt, dann abgebaut und abgereist. Sahne.
Eric Plagge

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