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„Das große Fest des Königs“ – die Winterfahrt des AK Pfad

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Vom 28. bis 31. Januar 2016 war es endlich soweit. Der AK-Pfad hatte im Namen des Königs Bartimäus Bal Balthasar eingeladen, um auf dem Jugendhof in Lüdersburg unter dem Motto „Das große Fest des Königs“ ein langes Wochenende zu verbringen.

Bereits am Ankunftstag wurden die 35 Jungpfadfinder und Pfadfinder, die der Einladung gefolgt waren, den vier teilnehmenden Völkern mit ihren Stammesoberhäuptern zugelost. So gab es das Volk des Waldes, das Volk der Steppe, das Volk der Seefahrer sowie das Volk der Berge.

Da der sehr beliebte König auch am Vorabend des großen Festes einen illustren Abend für sich und seine Gästen haben wollte, entschied er sich am nächsten Morgen dazu den einzelnen Völkern verschiedene Aufgaben zukommen zu lassen. So mussten Dinge wie ein Loblied auf den König komponiert und eingeübt, ein Schattenspiel geschaffen sowie ein Krimi und ein Hörspiel geschrieben werden. Alles wurde dann zur Belustigung aller am Abend aufgeführt. Die obligatorische Singerunde beendete einen lustigen und kurzweiligen Tag.

Winterfahrt

Nun war es soweit. Der Tag an dem das große Fest des Königs stattfinden sollte, war gekommen. Um diesem schönen Ereignis den würdigen Rahmen zu geben, unterstützte jedes Volk seinen geliebten König. So wurden zur standesgemäßen Ausleuchtung des Saales Kerzen gezogen, zu jedem Volk passende Tischdekorationen gebastelt und der Festsaal mit ihren selbstgestalteten Bannern geschmückt. Um eine völkerübergreifende Unterhaltung zu erhalten, wurden außerdem Namensschilder auf unterschiedliche Holzscheiben mit dem Brennpeter gebrannt.

Um an die gute Verpflegung der letzten Tage anzuschließen, übertrafen die guten Geister der Küche sich selbst und rundeten das Fest mit einem großen Buffet ab. Mit kugelrundem Bauch, interessanten Gesprächen und laut schallenden Liedern endete dieses wundervolle Fest spät in der Nacht.

Der nächste Tag war leider schon der Tag des Abschieds. Mit vereinten Kräften wurden die Reste des Festes beseitigt und alles aufgeräumt, sodass gegen Mittag jeder gut gelaunt aber auch ein wenig traurig seine Heimreise antreten konnte. An diesem kurzweiligen Wochenende wurden viele neue Kontakte und Freundschaften geknüpft und alte vertieft.

Als Fazit kann man sagen, dass es eine rundum gelungene Winterfahrt war.

Petra Holz

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